Ein musikalischer Höhepunkt des Abends ist zweifellos der Auftritt von „The Joni Project“ (.…) Mit der Ambition, Songs der kanadischen Singer-/Songwriterin zu covern, hat das Trio die musikalische Latte sehr hoch gelegt, allerdings auch sehr souverän übersprungen.“
WAZ

„Es gilt, ein Geständnis abzulegen: Mit Joni Mitchell konnte ich nie wirklich viel anfangen. (…) Anne de Wolff, Iris Romen und Stefanie Hempel haben das an einem einzigen Abend, mit einem einzigen Konzert geändert. (…) Die Blau- Schattierungen gab es bei den Jazztagen in der Dreikönigskirche zu erleben.  (…) mit so viel Einfühlungsvermögen, Nahbarkeit, guter Laune und mitreißendem Können präsentiert, dass ich sofort alles, was ich von Frau Mitchell im Regal habe, neu hören und die Lücken auffüllen werde.“
DNN

„Über die Arrangements des Abends lässt sich sagen: Trotz des großen Instrumentariums auf der Bühne überladen die drei Frauen die Stücke nicht mit Klangfarben und Effekthaschereien, sondern erweisen sich ganz im Gegenteil als überaus feinfühlige Musikerinnen mit einem exzellenten Gespür dafür, was Joni Mitchells Werk verträgt.“
Generalanzeiger Bonn

„… die Stimmen einzeln und im Harmoniegesang sind schlichtweg schön, transparent und bewegend. Da haben sich drei Seelenverwandte gesucht und gefunden.“
Hamburger Abendblatt

„Eines der berühmtesten Alben der Popgeschichte wie „Blue“ neu aufzunehmen, ist ein kühnes Unterfangen. Doch „The Joni Project“ ist es auf fulminante Weise geglückt. … Die drei schaffen das Kunststück, Joni Mitchells Songs von 1971 viel musikalisch Relevantes und vor allem Schönes hinzuzufügen.
Wo viele Originalaufnahmen eher karg sind, machen sie diese wärmer und farbenfroher, und das sehr abwechslungsreich mit Gitarre, Klavier, Geige, Cello, Kontrabass, Harmonium, Lap Steel, Vibraphon und der Langhalslaute Saz. All diese Instrumente spielen die Damen wohlgemerkt selbst. Obendrein singen sie sehr schön dreistimmig oder auch abwechselnd wie bei „All I Want“. Ihr „Shades Of Blue“ ist eines der ganz seltenen Tribute-Alben, das man sofort im Anschluss an die Originalplatte auflegen möchte. „
Münchner Abendzeitung

„1971 veröffentlichte Joni Mitchell ihr viertes Album, »Blue« gilt als ihre wichtigste Platte – und überhaupt als eine der besten jemals. Finden auch Iris Romen, Stefanie Hempel und Anne de Wolff, alle drei Ausnahmesängerinnen und -musikerinnen. Ihre Versionen
der Joni-Klassiker sind ganz eigene Kunstwerke und eine fantastische Hommage an die große Kanadierin.“ 
(5 von 5 Punkten)
BRIGITTE

„Sowieso ist der Harmonie-Gesang der drei so unterschiedlich klingenden Frauen zum Niederknien.“
MOPO Hamburg

„Das Trio versteht es, die einzelnen Songs in wunderschönem dreistimmigen Harmoniegesang zu präsentieren oder mit von Strophe zu Strophe oder sogar Zeile zu Zeile wechselndem Sologesang. Iris Romen übernimmt die ganz hohen Parts und kommt dabei dem naiv wirkenden Jungmädchen-Sopran der Joni Mitchell sehr nahe, Stefanie Hempel besitzt für die tieferen Tonlagen die perfekte Stimme. Auch rein musikalisch stehen die drei ihre „Frau“. Iris Romen zeichnet für die tiefen Instrumente verantwortlich (Kontrabass und E- Bass), Stefanie Hempel für Gitarren und Piano und Anne de Wolff ist die Multiinstrumentalistin schlechthin. Sei es Geige, Bratsche oder Cello, ebenso wie Tenor-Gitarre, Harmonium oder Percussion, sie legt mehr als einen Klangteppich, sondern liefert stets den perfekten Soundtrack, auf dem sich die Songs entfalten können.“
GrenzEcho Belgien

„Drei Frauen spielen jetzt als The Joni Project „Blue“ komplett von Anfang bis Ende und werden beim JazzIG im ausverkauften Theater mit Standing Ovations verabschiedet. …
Wunderbar, mit welcher Qualität, Ruhe und Ausstrahlung das Joni Project die zehn Songs mit Leben füllt. …
Die drei sehr verschieden angelegten Stimmen der Musikerinnen harmonieren, ohnehin ist alles sehr fein aufeinander abgestimmt.
LÜNEBURGER ZEITUNG

 

„Joni Mitchell kann man nicht covern, nicht „nachsingen“. Man muss ihre Musik fühlen, ihre Geschichten zu den eigenen machen. So wie „The Joni Project“ das auf berührendste Weise tun. Den 3 wunderbaren Frauen gelingt es, die Melancholie, aber auch den Humor von Joni Mitchell einzufangen. Dass sie das auch noch mit einer unglaublichen Musikalität und Expertise an ihren Instrumenten und Stimmen hinbekommen, garantiert bestes Livemusikerlebnis.“
SUSANNE HASENJÄGER, NDR

Deutschlandfunk Kultur „The Joni Project: Drei Frauen mit einer Hommage an Joni Mitchell“ (7.11.23)

Radioeins – Live im Bikini (07.11.23)

Hamburg Journal – Geburtstagskonzert für Joni Mitchell auf Kampnagel (06.11.23)

NDR Kultur „The Joni Project“ auf Kampnagel begeistert Publikum  (06.11.23)

 

Weser Kurier 20.04.22

Hamburger Morgenpost – MOPOP 18.09.21

NDR – Hamburg-Journal 22.07.21

NDR 90,3 – Kulturjournal

NDR Blue – Nachtclub 02.11.23

„Das Großartige an dem Projekt ist, dass es den 3 Musikerinnen gelingt, trotz der Dichte und Komplexität des genialen Werkes und der obendrein kaum zu toppenden Interpretationsvorgabe von Joni Mitchell herself (mehr Aufgaben zum Lösen kann man sich eigentlich nicht stellen), jedem Song neues und eigenes Leben einzuhauchen. Durch die Verteilung auf 3 faszinierende und individuelle Stimmen hat man in keiner Note das Gefühl, dass da jemand versucht, Joni einfach nur nachzuahmen. Jedes Stück des Albums wird zu einem neuen, im Hier und Jetzt gefühlvoll interpretierten Werk. Und das jeden Abend live auf der Bühne! Keine Tricks, keine vorgefertigten Sequenzen und Einspieler, immer, dank der hohen Musikalität des Trios und des schier unendlichen Instrumentariums, echt und ergreifend! Chapeau!“
STOPPOK

„Oh my! this is perfectly exquisite. A wonderful homage and yet it seems almost more real than the original – simulacra is more real than the original.“
CASEY S.

„Das war mit Abstand das schönste Konzert der letzten Jahre, vielen herzlichen Dank.“
WOLFGANG R. 

„Vor meinem ersten „Joni Project“ Konzert hatte ich gar keine Beziehung zu Joni Mitchell. Ich kannte einige Lieder, aber hauptsächlich von Covern und habe mich mit ihr selbst nie beschäftigt. Seit dem Konzert fühlt es sich aber so an, als würde ich sie schon immer kennen, als wäre sie eine alte Freundin. Durch die kleinen Geschichten zu den einzelnen Liedern hat man sofort eine Bindung aufgebaut, ich habe ganz anders hingehört und die Texte haben mich plötzlich wahnsinnig berührt. Das Joni Project hat mich zu einem riesengroßen Joni Mitchell Fan gemacht – und zu einem riesengroßen Joni Project Fan.“
KIRA B.

„This lady’s voice is just perfection so mellow and warm like a brandy on a cold winter’s day.“ (Little Green)
PETE S.

„Euch zu erleben auf der Bühne, zusammen an all den verschiedensten Instrumenten, aber auch noch im wörtlichen Harmonie-Gesang plus die Moderation, die selbst für Joni Mitchell Fans noch tiefen, teils unbekannten Einblick bietet und somit auch „Einsteiger“ in ihr Werk in den Bann zieht, ist ein wahrliches Erlebnis. Ich wünsche Euch nicht nur einen durchbrechenden Erfolg mit diesem so besonderen Projekt, sondern vor Allem den Menschen, die gerade nach Herzverbindung und inspirierenden Tönen und Worten suchen, Eure Kraft und Liebenswürdigkeit zu erleben. Ihr kommt zur rechten Zeit.“
MIMI SCHELL

„Awesome!  Ich liebe diese Stimmung, eure Stimmen und eure Instrumente. Einfach großartig!“
BALTAZAR F.

„Ich brauche das täglich. Das schönste was ich seit Jahren gehört habe. Atemberaubend.“
TIL S.

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